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Sprachführer
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Warum bist du nicht gekommen?
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Ich war krank.
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Ich bin nicht gekommen, weil ich krank war.
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Ј_ н_с_м д_ш_о / д_ш_а_ ј_р с_м б_о б_л_с_а_ / б_л_ б_л_с_а_
J_ n_s_m d_š_o / d_š_a_ j_r s_m b_o b_l_s_a_ / b_l_ b_l_s_a_
Ја нисам дошао / дошла, јер сам био болестан / била болесна.
Ja nisam došao / došla, jer sam bio bolestan / bila bolesna.
Ј_ н____ д____ / д_____ ј__ с__ б__ б_______ / б___ б_______
J_ n____ d____ / d_____ j__ s__ b__ b_______ / b___ b_______
Ја нисам дошао / дошла, јер сам био болестан / била болесна.
Ja nisam došao / došla, jer sam bio bolestan / bila bolesna. |
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Warum ist sie nicht gekommen?
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Sie war müde.
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Sie ist nicht gekommen, weil sie müde war.
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Warum ist er nicht gekommen?
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Er hatte keine Lust.
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Er ist nicht gekommen, weil er keine Lust hatte.
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Warum seid ihr nicht gekommen?
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Unser Auto ist kaputt.
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Wir sind nicht gekommen, weil unser Auto kaputt ist.
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Warum sind die Leute nicht gekommen?
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Sie haben den Zug verpasst.
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Sie sind nicht gekommen, weil sie den Zug verpasst haben.
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Warum bist du nicht gekommen?
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Ich durfte nicht.
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Ich bin nicht gekommen, weil ich nicht durfte.
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Computer können gehörte Wörter rekonstruierenGedanken lesen zu können, ist ein alter Traum des Menschen. Jeder wüsste manchmal gern, was ein anderer gerade denkt. Noch ist dieser Traum nicht wahr geworden. Auch mit moderner Technik können wir keine Gedanken lesen. Was andere denken, bleibt ihr Geheimnis. Wir können aber erkennen, was andere hören! Das hat ein wissenschaftliches Experiment gezeigt. Forschern ist es gelungen, gehörte Wörter zu rekonstruieren. Dazu analysierten sie die Gehirnwellen von Testpersonen. Wenn wir etwas hören, wird unser Gehirn aktiv. Es muss die gehörte Sprache verarbeiten. Dabei entsteht ein bestimmtes Aktivitätsmuster. Dieses Muster kann man mit Elektroden aufzeichnen. Und auch diese Aufzeichnung lässt sich weiterverarbeiten! Mit einem Computer kann man sie in ein Schallmuster umwandeln. So kann das gehörte Wort identifiziert werden. Dieses Prinzip funktioniert bei allen Wörtern. Jedes Wort, das wir hören, erzeugt ein bestimmtes Signal. Dieses Signal steht immer in Zusammenhang mit dem Klang des Wortes. Man muss es also „nur“ in ein akustisches Signal übersetzen. Denn: Hat man das Klangmuster, kennt man das Wort. Im Experiment hörten die Probanden echte Wörter und Pseudowörter. Ein Teil der gehörten Wörter existierte also nicht. Trotzdem konnten auch diese Wörter rekonstruiert werden. Die erkannten Wörter können von einem Computer ausgesprochen werden. Es ist aber auch möglich, sie nur auf einem Bildschirm erscheinen zu lassen. Die Forscher hoffen nun, Sprachsignale bald besser zu verstehen. Der Traum vom Gedankenlesen geht also weiter… |
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